Die Gemeinde Küssaberg entstand am 1. Januar 1973 durch den Zusammenschluss der Dörfer Dangstetten, Kadelburg mit Ettikon, Küßnach, Reckingen und Rheinheim. Bechtersbohl kam am 1. Januar 1975 zu Küssaberg. Heute zählt Küssaberg ca. 5'300 Einwohner.
Der am höchsten gelegene Ortsteil der Gemeinde liegt direkt unterhalb der Küssaburg, unserem Wahrzeichen. Weiterlesen ...
Dangstetten gehörte zur Herrschaft der Küssenberger. Der letzte Freiherr von Küssenberg verkaufte seine Herrschaft. Weiterlesen ...
Ettikon ist einziger rechtsrheinischer Ort, der die Endung -ikon bis auf den heutigen Tag trägt. Weiterlesen ...
Kadelburg = Fährburg; solange die Römer keine Brücken in Rheinheim gebaut hatten, wurde mit einer Fähre die Verbindung zum anderen Ufer des Rheines hergestellt. Weiterlesen ...
Küßnach teilte im Wesentlichen die Geschichte der Talgemeinden. Es wurde 1634 mit der Küssaburg zerstört. Weiterlesen ...
Reckingen wird zum ersten Mal in einer Vergabungsurkunde des Grafen Gotsberg an das Kloster Rheinau erwähnt. Weiterlesen ...
Rheinheim wurde erstmals 876 urkundlich erwähnt, die Geschichte aber reicht noch viel weiter zurück. Weiterlesen ...