Bereits jetzt eingeschlagenes Holz droht bis zum Verkauf im Spätsommer ein Wertverlust durch Bläuepilze.
Aufgrund der Witterung ist der Anfall von Borkenkäferholz regional immer noch sehr hoch. Dieses Holz hat aufgrund der Forstschutzsituation absoluten Vorrang in der Vermarktung.
Bevor Waldbesitzer einen Holzhieb planen, sollten diese sich immer mit dem örtlichen Revierleiter in Verbindung setzen, um die mögliche Holzaushaltung und den Hiebszeitpunkt abzusprechen. Dies ist absolut notwendig, um finanzielle Einbußen zu vermeiden.
Das Kreisforstamt wird die Waldbesitzer informieren, wann der Frischholzeinschlag wieder aufgenommen werden kann.